Die Julius Bär Kunstsammlung feierte im Jahr 2021 ihr 40-jähriges Bestehen. 1981 gründete Hans J. Bär
(1927–2011) die Kunstkommission. Bis heute ist es deren Aufgabe, Werke junger Schweizer Kunstschaffender für die
Julius Bär Kunstsammlung anzukaufen, um so die Schweizer Kunstszene zu unterstützen und junge Talente zu
fördern. Kunst zu sammeln liegt in der DNA der Bank Julius Bär: Seit Generationen engagierte sich die
Bankiersfamilie passioniert für Kunst und übertrug diese Leidenschaft aufs Unternehmen, das die Förderung junger
Kunst als soziale Verantwortung wahrnimmt und als wichtigen Bestandteil der Unternehmenskultur versteht. Denn
Kunst am Arbeitsplatz, in den Gängen, Foyers und Kundenzonen der Bank bietet Mitarbeitenden wie auch Kunden eine
geeignete Plattform, sich über neue Ideen und Perspektiven auszutauschen und inspirieren zu lassen.
Die für die Neuankäufe zuständige Kunstkommission besteht aus fünf kunstinteressierten Mitarbeitenden der
Bank Julius Bär, der Kuratorin der Kunstsammlung, Barbara Staubli, sowie aus dem externen Experten, Giovanni
Carmine, dem Direktor der Kunsthalle St. Gallen. Vier- bis fünfmal pro Jahr treffen sich die Mitglieder,
besuchen regelmässig Ausstellungen, Kunstmessen oder Künstlerateliers und halten sich so über das aktuelle
Kunstgeschehen, die Entwicklungen und Tendenzen, auf dem Laufenden.
Verfolgt wird eine spezifische Ankaufsstrategie: Kunstschaffende, deren Werke erstmals in die Sammlung
aufgenommen werden, sollten ihre Kreativität und Innovation bereits an Ausstellungen in Kunstinstitutionen
oder Galerien oder durch Erhalt von Stipendien und Kunstpreisen belegt haben. Im Zentrum der Entscheidungen
stehen dabei Fragen nach Originalität des künstlerischen Ansatzes sowie nach Qualität der jeweiligen Arbeit.
Primär lag der Fokus der ersten drei Jahrzehnte auf der Unterstützung junger Künstler*innen zu Beginn ihrer
Karriere. In den letzten Jahren hingegen erwarb die Kommission vermehrt repräsentative Werke aus
unterschiedlichen Schaffensphasen, die das Oeuvre eines jeweiligen Kunstschaffenden ergänzend abrunden und
widerspiegeln.
Zum 40-jährigen Jubiläum präsentiert die Julius Bär Kunstsammlung eine Auswahl von 40 Kunstwerken: Ein
jährlicher Neuzugang – von 1981 bis 2021 – gewährt Einblick in diese vielfältige, medienreiche und dynamische
Sammlung und reflektiert die variantenreichen künstlerischen Strömungen dieser Zeitspanne eindrucksvoll.
Die Julius Bär Kunstsammlung feierte im Jahr 2021 ihr 40-jähriges Bestehen. 1981 gründete Hans J. Bär
(1927–2011) die Kunstkommission. Bis heute ist es deren Aufgabe, Werke junger Schweizer Kunstschaffender für die
Julius Bär Kunstsammlung anzukaufen, um so die Schweizer Kunstszene zu unterstützen und junge Talente zu
fördern. Kunst zu sammeln liegt in der DNA der Bank Julius Bär: Seit Generationen engagierte sich die
Bankiersfamilie passioniert für Kunst und übertrug diese Leidenschaft aufs Unternehmen, das die Förderung junger
Kunst als soziale Verantwortung wahrnimmt und als wichtigen Bestandteil der Unternehmenskultur versteht. Denn
Kunst am Arbeitsplatz, in den Gängen, Foyers und Kundenzonen der Bank bietet Mitarbeitenden wie auch Kunden eine
geeignete Plattform, sich über neue Ideen und Perspektiven auszutauschen und inspirieren zu lassen.
Die für die Neuankäufe zuständige Kunstkommission besteht aus fünf kunstinteressierten Mitarbeitenden der
Bank Julius Bär, der Kuratorin der Kunstsammlung, Barbara Staubli, sowie aus dem externen Experten, Giovanni
Carmine, dem Direktor der Kunsthalle St. Gallen. Vier- bis fünfmal pro Jahr treffen sich die Mitglieder,
besuchen regelmässig Ausstellungen, Kunstmessen oder Künstlerateliers und halten sich so über das aktuelle
Kunstgeschehen, die Entwicklungen und Tendenzen, auf dem Laufenden.
Verfolgt wird eine spezifische Ankaufsstrategie: Kunstschaffende, deren Werke erstmals in die Sammlung
aufgenommen werden, sollten ihre Kreativität und Innovation bereits an Ausstellungen in Kunstinstitutionen
oder Galerien oder durch Erhalt von Stipendien und Kunstpreisen belegt haben. Im Zentrum der Entscheidungen
stehen dabei Fragen nach Originalität des künstlerischen Ansatzes sowie nach Qualität der jeweiligen Arbeit.
Primär lag der Fokus der ersten drei Jahrzehnte auf der Unterstützung junger Künstler*innen zu Beginn ihrer
Karriere. In den letzten Jahren hingegen erwarb die Kommission vermehrt repräsentative Werke aus
unterschiedlichen Schaffensphasen, die das Oeuvre eines jeweiligen Kunstschaffenden ergänzend abrunden und
widerspiegeln.
Zum 40-jährigen Jubiläum präsentiert die Julius Bär Kunstsammlung eine Auswahl von 40 Kunstwerken: Ein
jährlicher Neuzugang – von 1981 bis 2021 – gewährt Einblick in diese vielfältige, medienreiche und dynamische
Sammlung und reflektiert die variantenreichen künstlerischen Strömungen dieser Zeitspanne eindrucksvoll.